Monika Baumgarth

Monika Baumgarth

Nicht immer hatte jeder von uns eine Nahtoderfahrung oder bereits frühe Kontakte mit der Geistigen Welt. Auch nicht sind wir alle in medialen oder spirituellen Familien aufgewachsen und genau dafür steht auch Monika Baumgarth.

Den ersten bewussten Kontakt hatte sie mit 12 Jahren und es war ihr nicht klar, dass es sich um einen Jenseitskontakt handelte. Gleich nach der Beerdigung ihrer Oma sah sie diese in der Trambahn. So real, wie sie auch im Leben immer war. Und es waren wenige Sekunden und wieder war sie weg und nicht nur sie sah die alte Dame, sondern ihre gesamte Familie. Es wurde aber nie wieder darüber gesprochen, denn in einer Familie, in der weder die Kirche, noch das Leben danach akzeptiert wurde, war dies nicht real.

Also hatte auch Monika dieses Vorkommnis einfach als eine Täuschung abgetan. Erst viel später wurde ihr bewusst, dass es sich um den ersten Jenseitskontakt in ihrem Leben handelte.

Aber es gibt einen Lebensplan oder vielleicht auch Lebensweg und dieser ruft mit einer Kraft, die uns nicht immer bekannt ist und genau dieser führte Monika zu einer spirituellen Sitzung. Sie hatte die ungeahnte Möglichkeit, ihre physikalischen Fähigkeiten am Quija-Brett kennenzulernen. Ab diesem Augenblick hatte sie eine Wissensschatzkiste geöffnet, die einen unermesslichen Hunger hatte, der spirituell und medial gestillt werden wollte.

Sie begann sich mit meditativen Bewusstseinszuständen auseinander zu setzen und machte eine einjährige Ausbildung zum Reiki Lehrer. Es folgten Seminare in Pendeln, Tarot, Lenormand-Karten und die mehrjährige Ausbildung zum spirituellen Lebensberater. Es rundeten mehrere Ausbildungen wie Aura-Soma-Berater, Kristallheilung, Channelmedium, Auraberater und Farbfolienberater das Angebot ab.

Sie verbrachte Wochen in Stille-Retreats und Prozessen wie „Who are you“. Die Selbstfindung war stets in ihrem Fokus. Ihre Erfahrungen mit dem Lightbody-Prozess brachten sie auf ganz neue Ebenen und dies unterstütze sie eine Zeit mit der Erfahrung der „Lichtnahrung“.

Dies konnte sie auch in den Business-Ausbildungen wie im Streitbergprozess, Pallas-Seminaren und diversen Management-Kursen hilfreich anwenden.

Mit den spirituellen Fähigkeiten verbindet sie stets ihre künstlerische kreative Begabung und baute dies ein in die Arbeit mit den Naturgeistern und der Kunst der Collagentechnik.

All dies war ihr möglich, da sie ihre gesamte Freizeit in die spirituelle und mediale Entwicklung investierte und durch ihren Hauptberuf als Mitglied in der Geschäftsleitung eine gute finanzielle Basis hatte.
Die ermöglichte ihr auch Selbstentwicklungskurse der „Pallas-Seminare“ zu besuchen wie „Die Spielregeln des Erfolgs“, „Die Spielregeln der Führung“, „Die Spielregeln des Verkaufs“, “die Spielregeln der Intuition“ und „Die Spielregeln der Macht der Dankbarkeit“.

Bei verschiedenen Medien wie Vera Luchsinger und Tanmayo Lawson konnte sie Erfahrungen in der Technik von Facial Harmony erarbeiten und eine Bewusstseinsreise in die Schottischen Highlands führte sie dann zu den energetischen Urwurzeln der Ahnen der Wikinger.

Nach einer intensiven Krankheitsphase und einer beruflichen Neuorientierung, die sich als nicht erfolgreich herausstellte, beschloss sie einen Umzug in den Norden mit ihrem zweiten Mann und begann auch dort die bereits bestehende „Nebentätigkeit“ im esoterischen Bereich weiter auszubauen.

Sie bot erfolgreich Meditationsabende und Workshops mit den Kristallklangschalen an.
Inspiriert von dem Selbstreflexionskurs „Satori“ bei Tanmayo Lawson, brachte sie eigene bewegte Meditationen als Download heraus und bot auch diese Art der Mediation in den eigenen Räumen an.
Durch die Adoption der beiden Mädchen legte sie eine spirituelle kurze Pause ein, um sich ganz auf die Integration der Kinder in die Familie einzulassen. Aber es brauchte eine neue Aufgabe und sie bildete sich in der Kosmetik und Fußpflege aus. Jedoch waren die meisten Kunden eher seelische Patienten anstelle von körperlicher Pflege. Somit beschloss Monika, sich wieder der spirituellen und medialen Ausbildungen zu widmen und durch den entstandenen Kontakt zu Amara Yachour kam eine wunderbare Zusammenarbeit zustande.

Zwei spirituelle Menschen, die sich gegenseitig bereichern und fordern sowie fördern können, trafen aufeinander und wurden Freunde. Eine erfüllende Geschäfts- und Freundschaftsbeziehung entwickelte sich. In dieser Zeit lernte Monika auch die Séancen kennen und wurde wieder mit der physikalischen Energie in tieferen Kontakt gebracht.

Hier hatte sie nun auch wieder gespürt „Ich bin zu Hause angekommen“. Die Phänomene mit der geistigen Welt erinnerten sie auch an die erste Sichtung der geistigen Welt am Tage der Beerdigung ihrer Großmutter. Ihr wurde ab hier immer mehr und mehr bewusst, dass wir alle zutiefst geführt werden, wenn wir nur die Zeichen wahrnehmen können.

Als Channel-Medium gibt es kaum einen Bereich in ihrem Leben, der nicht in Zusammenarbeit mit der geistigen Welt stattfindet. Das bedeutet nicht, dass sie keine Entscheidung mehr trifft ohne die geistige Welt, aber sie weiß, dass diese selbstlose Liebe stets in und um sie ist.


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