Abgesehen von dem einen oder anderen Fernstudium, ist meine allererste Ausbildung im Bereich der Medialität, die Channeling Ausbildung bei Monika Baumgarth gewesen.

Ich glaube, was mich anfangs am meisten zum Thema Channeling angesprochen hat, war die Idee von Magie, die ich mit der Kommunikation der geistigen Welt verbunden habe. Und diese Vorstellung hat sich für mich persönlich bewahrheitet.

Ich bin ja so grün hinter den Ohren gewesen.

Im Nachhinein muss ich wirklich schmunzeln. Ich habe mich gefreut wie ein Kind an Weihnachten, als ich endlich mit der Ausbildung beginnen konnte. Ich empfand mich als sogenannten Quereinsteiger, für den dieses Feld noch absolut neu gewesen ist. Auch wenn ich immer schon ein Faible für Magie, Wesenheiten, Druiden und Geister und mystische Sachen im Allgemeinen hatte, so war ich doch ganz unbedarft, was das ganze Feld der geistigen Welt so ausmacht. Und das war mein absoluter Vorteil und ist es auch heute noch oft, denn so bleibe ich neugierig auf das ganze Spektrum der Medialität und Spiritualität.

Die Zusammensetzung unserer damaligen Ausbildungsgruppe hat mich zu Beginn ein wenig eingeschüchtert. Ich war zwar nicht der einzige Grünschnabel, aber ich neigte damals dazu direkt Leistung erbringen zu wollen. Ich wollte unbedingt gut sein mit dem, was ich dort ausprobieren durfte und wollte alles richtig machen und in nichts nachstehen.

Tja, dieses Thema durfte ich dann innerhalb der ersten Ausbildungstage verabschieden. Zum einen, weil ich feststellen konnte, dass die Welt der Channelings so viele Facetten hat und es kein richtig oder falsch gibt. Zum anderen, weil ich erfahren habe, dass ich offensichtlich schon immer ein unbewusstes Bewusstsein für die geistige Welt besessen habe, ich wusste nur nicht, wie ich die ganzen Geschenke, die sich mir dort präsentierten, auspacken sollte.

All jene ersten Channel-Übungen mit dem Kennenlernen meines heiligen Ortes oder den Einsatz von Karten und Runen und so weiter haben mir gezeigt, dass ich ganz automatisch auf die Frequenzen der geistigen Welt gelangen kann, indem ich einfach zulasse, ihre Präsenz zu fühlen und mir bewusst gemacht wurde, dass die Bilder vor meinem geistigen Auge tatsächlich von der geistigen Welt übermittelt wurden. Wer hätte das gedacht.

Mit all meinem Sein …

… habe ich mich der geistigen Welt präsentiert und sie beschenken mich seitdem jeden Tag, indem sie sich auf so vielfältige Art und Weise in mein Bewusstsein bringen.

Halte nichts zurück, sei ganz Du selbst und öffne Deinem Bewusstsein die Tür zur geistigen Welt und gleichfalls sprich an diese die Einladung aus, dass Du sie willkommen heißt in Deinem Leben.

Ein Aspekt, der mir geholfen hat Vertrauen in die Verbindung aufzubauen, ist die Beweisführung. Immer wenn wir mit einem anderen Teilnehmer geübt haben, war es wichtig, Beweise zu erbringen, um anzuzeigen, dass wir uns energetisch auf der gleichen Frequenz befunden haben. Und auch wenn mein Vertrauen in die geistige Welt heute uneingeschränkt ist, so hilft es doch jetzt meinen Klienten dabei, ebenfalls Vertrauen zu fassen.

Das Feld meiner Wahrnehmung durfte sich explosionsartig ausbreiten und der Kosmos all dessen, was im Feld der Channelings möglich ist, hat alle meine Vorstellungen gesprengt und hat mir all meinen Leistungsdruck und meine Selbstzweifel genommen.

Ich durfte entdecken, dass die geistige Welt alle willkommen heißt, die mit ihnen in Liebe kommunizieren wollen.

Vielleicht ist auch für Dich das Feld der Medialität neu? Bist du vielleicht genauso grün hinter den Ohren und so unbedarft, wie ich es damals gewesen bin? Das ist toll!

Du erhältst hier den Schlüssel, um Deine Tür zur geistigen Welt zu öffnen und bist in bester Gesellschaft auf Deinem Weg ins Reich der Magie.

© Swenke Geuenich

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