Die astrale Welt am Abend vor Allerheiligen

Der Oktober 1987 war eine Zeit, in der die astrale Welt der physischen sehr nahe gekommen ist. Aufgrund der Harmonischen Konvergenz haben viele Veränderungen stattgefunden.

Die Harmonische Konvergenz

Vom 16. bis 17. August 1987 fand weltweit die erste synchronisierte globale Friedensmeditation statt, welche eng mit einer außergewöhnlichen Ausrichtung der Planeten im Sonnensystem zusammen fiel.

Wie der Transformationsprozess begann

Am 17. August 1519 begann nach dem Maya-Kalender ein neuer Zyklus, der eine Zeit der Finsternis ankündigte. Dieser Beginn der Dunkelheit ging einher mit der Eroberung durch die Spanier. Heilige Plätze, Ländereien und Kultur wurden den Mayas durch die Eroberer genommen. Es begann also eine Finsternisphase, welche 9 mal 52 Jahre dauern sollte und 468 Jahre später endete: am 17. August 1987. An diesem Tag endete der Zyklus der Dunkelheit.
Die spirituellen Menschen von 1987 verstanden, dass wir einst größer waren und uns genau wieder dorthin entwickeln müssen. Die Hippie-Zeit der 1960er-Jahre war so bewusstseinserweiternd, dass sich eine Öffnung auftat, durch welche viele neue Informationen zu den Menschen kamen, die dann in ein neues spirituelles Erwachen führten. Viele spirituelle Menschen dieser Zeit behaupten, dass durch die vielen zu dieser Zeit stattgefundenen Meditationen, der globale Untergang verhindert wurde.
Channelmedien der damaligen Zeit sprachen erstmals vom Wandel:
Wir würden uns von der dreidimensionalen Form über die vierdimensionale in eine fünfdimensionale Form des Daseins entwickeln, wobei wir den sogenannten Lichtkörperprozess durchmachen.

Der Lichtkörperprozess

Das bedeutet, unsere Chakren richten sich neu aus, abgespaltene Seelenanteile kommen zurück und unsere DNS vervollständigt sich wieder. Zeitgleich würden sich die Energien auf dem Planeten erhöhen und somit auch das menschliche Bewusstsein, sodass alte Strukturen durch neue ersetzt würden.

Die Astralwelt an Halloween

Die Astralwelt an HalloweenAls sich die astrale und die physische Welt am 31. Oktober 1987, durch die vorangegangene Harmonische Konvergenz, verbanden, haben sie sich gleichzeitig auch neu geordnet.
Halloween ist ein Fest für die astralen Welten, an dem sie der physischen Welt näherkommen als zu irgendeiner anderen Zeit des Jahres. Durch eine klarere Perspektive kannst Du eine höhere astrale Verbindung herstellen – ein paar Schritte weiter als das, was bis jetzt in der Verbindung der astralen und physischen Ebene möglich war. Das Bewusstsein unseres Planeten hat sich weiterentwickelt, da es durch die Harmonische Konvergenz angehoben wurde. Und wir alle können dabei behilflich sein, die Verbindung zwischen physischer und astraler Welt auf eine höhere Stufe zu heben.
Jetzt fragst Du dich sicherlich: Geschieht das nicht auch automatisch?
In einem gewissen Sinne – ja. Dennoch ist es hilfreich, eine spezifische Verbindung herzustellen, welche nicht hin und herschwankt und verworren ist.
Ich empfehle dir, dich in einer Meditation auf den 31. Oktober zu konzentrieren, gleichgültig zu welcher Jahreszeit Du diesen Artikel liest. Stell dir vor, wie sich beide Welten verbinden und bitte die Geistige Welt darum. Im Fernstudium erhältst Du eine entsprechende Meditationsübung hierzu.

Die Verbindung zwischen astraler und physischer Welt

Warum die astrale und die physische Welt miteinander verbinden?
Ein Teil unserer Probleme und Schwierigkeiten, die wir in der physischen Welt haben, kommt daher, dass wir noch kein ganz klares Verständnis über das Wesen der astralen Welt besitzen. Viele von uns haben die niedere astrale Welt kennengelernt, vielleicht auch die mittlere. Einige haben die obere astrale Welt erkundet, aber nicht gefühlt, was die allgemeine astrale Ebene in Wirklichkeit bedeutet. Ihre Wirkung ist jedes Mal um den 31. Oktober herum zu spüren, etwa während einer Phase von zehn Tagen, einige Tage vor und einige Tage nach dem 31. Oktober. Die Sache, worum es geht, ist aber, dass diese etwas verworrene Verbindung zur astralen Welt ein Missverständnis, eine Unklarheit bezüglich des Angleichungsprozesses in unserer physischen Welt hervorgerufen hat. Wir könnten das mit der Beziehung zwischen unserem physischen und unserem emotionalen Körper vergleichen. Viele von uns können diese Beziehung nicht einschätzen oder sie nutzen. Diese spezifische Verbindung zwischen unserem physischen und emotionalen Körper oder von der Erde zur Astralebene ist ein wesentlicher Teil des Channeling-Vorgangs. Sie hat mit dem Verständnis zu tun, wie sich die Stufen des Bewusstseins in uns und in der Erde ordnen müssen, damit ein klarer Empfang möglich wird. In der heutigen Zeit nimmt unser Massenbewusstsein häufig Bezug auf Hexen, Vampire etc., die der niederen astralen Welt angehören. Diese sind jedoch außerordentlich selten, wenn auch eine Manifestation, welche in Erscheinung getreten ist. Sie sind buchstäblich die Verkehrung des kreativen Prozesses. Was uns derzeit aber noch nicht zugänglich ist oder falsch verstanden wird, sind die höheren Kräfte der Astralwelt. In einer Zeit des Jahres, in der sich der astrale Bereich dem physischen nähert, ist es nur angemessen, diese Begegnung zu suchen und ein klares Verständnis davon zu bekommen, was durch eine solche Verbindung möglich ist. Denn dort befinden sich die spirituellen Lehrer und Wesenheiten, die uns unterrichten wollen. Diese, welche wir channeln wollen.

Channeling stärkt die Verbindung

Jedes Mal, wenn Du dich also auf die Stärkung der Verbindung zwischen astraler und physischer Welt konzentrierst, leistest Du auch einen wichtigen Beitrag zum Channeln oder zur besseren Einsicht der Menschheit in die gesamte Existenz. Umgekehrt trägt Channeling aber ebenso zur Stärkung dieser Verbindung bei: Denn hierbei bist auch wieder Du das Bindeglied zwischen den Welten.

Die falschen Vorstellungen über das Channeln

Viele Menschen haben leider immer noch falsche Vorstellungen über das Channeln, nämlich die Angst, kontrolliert zu werden und in Abhängigkeiten zu geraten.
Wenn im Oktober die Verbindung mit der Astralebene besonders eng ist, kommen Fälle von Besessenheit vor. Der Trennschleier zwischen den Welten ist dünner, sodass astrale Welten leichter hindurch können. Unsere Welt hat sich aber seit der Harmonischen Konvergenz verändert und unser Bewusstsein ist gewachsen. Nur eine ganz kleine Zahl von Wesen will andere besetzen. Es sind wirklich nur sehr wenige. Fast alle aus der Geistigen Welt wünschen und schätzen eine Verbindung mit einem Channel-Medium auf der Basis von Gleichheit in der Mitteilung wie in der gegenseitigen Anerkennung. Sie wollen uns kennlernen, uns lieben und die gemeinsame Beziehung pflegen und werthalten. Das Tor zum astralen Bereich der Besessenheiten ist durch die Harmonische Konvergenz zu drei Vierteln geschlossen und es wird sich noch weiter schließen. Es gibt also nur eine ganz geringe Chance, dass sich eine solche Besessenheit ereignet. Die Möglichkeit vom Blitz getroffen oder in der Badewanne von einem Raumschiff überfahren zu werden, ist viel größer.
Auf einer Skala von eins bis hundert nimmt der untere Astralbereich nur 2 Prozent, der mittlere 50 Prozent und der herrliche, rezeptive obere 40 Prozent ein. Daher sollten wir uns nicht länger auf die 2 Prozent eines Bereiches konzentrieren, sondern unseren Fokus auf die Schönheit des Potenzials richten, das den größeren Teil ausmacht.

Wir als Channelmedien wollen gemeinsam aufstehen und dem Universum mitteilen, dass wir stolz sind, Channels zu sein. Das wollen wir tun, und wir laden auch dich ein, dich an unserem universellen Plan zu beteiligen, weil er höhere Stufen der Erkenntnis als je zuvor ermöglicht.

Bilder: Pixabay halloween-g2f1d56ee4 und Pixabay halloween –g457171b89